ProZESS Dura2

Doppelte Imprägnierung, Qualität hoch zwei

1e traditionele impregnatie onder vacuüm in hogedrukketel met heel hoge concentratie groene zouten

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Volledige droging van het geïmpregneerde hout

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2e diepe impregnatie onder vacuüm in hogedrukketel met heel hoge concentratie groene zouten en bruin kleurmiddel.

DURA² garantiert Ihnen Qualität hoch zwei – dank doppelter Imprägnierung im Kesseldruckverfahren unter Vakuum und mit Trocknungsprozessen.

Das getrocknete, gehobelte Holz wird mit Labels versehen und erhält einen individuellen Code, wodurch Kunden das Holz nachverfolgen können.

Nun wird es auf Wagen verladen und zur ersten Behandlung in den Kessel gerollt.

Die Kesseltür wird geschlossen und der vollständig computergesteuerte Imprägnierungsprozess wird gestartet.

Je nach Behandlung und Holzart wird eine entsprechende Menge des Produkts unter Vakuum und hohem Druck in das Holz gepresst. Dies dauert ungefähr 2 Stunden. Nach dieser ersten Behandlung wird das imprägnierte Holz aus dem Kessel gefahren und zum Trocknen auf den flüssigkeitsundurchlässigen Bodenbereich gebracht. Bei einer Standardbehandlung ist das Verfahren hiermit abgeschlossen.

Für DURA² wird jedoch immer die höchstmögliche Konzentration des Imprägniermittels verwandt, und das Holz wird bis zur völligen Sättigung imprägniert. Dieser Vorgang dauert 4 bis 6 Stunden.

DURA²-Holz wird etwa 6 Monate lang an der Luft getrocknet. Dadurch entstehen spontane Risse im Holz.

Hiernach wird das Holz ein zweites Mal behandelt, dieses Mal mit einer Lösung mit maximaler Salzkonzentration und einem Zusatz des speziell für DURA² entwickelten Farbstoffs. Der Splintholzbereich des Holzes wird so ein zweites Mal mit Imprägniermittel gesättigt, das nun auch tief in die Risse eindringt. Dadurch ist Ihr DURA²-Holz nun optimal geschützt.

Wenn das Holz zum zweiten Mal aus dem Kessel kommt, hat es die gleiche schöne kastanienbraune Farbe wie Kreosot-Holz, aber ohne den bekannten stechenden Geruch (und ohne die anderen Nachteile).

Abschließend erhält es noch das Qualitätslabel zum Zeichen der einzigartigen Verarbeitung, für die Garantie und als Visitenkarte für dieses hochwertige Holz

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FAQ

Wie funktioniert die Kesseldruckimprägnierung?

Holz, das im Kesseldruckverfahren behandelt wird, kann man mit einem Schwamm vergleichen. Wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm, so ist auch nasses Holz gesättigt: Man kann nichts mehr hinzufügen. Nasses Holz muss daher zunächst getrocknet werden, damit die Poren das Produkt aufnehmen können. Wenn das Holz getrocknet ist, wird die Luft in den Poren durch das Holzschutzmittel ersetzt.

Beim Kesseldruckverfahren wird in einem hermetisch abgeschlossenen Hochdruckkessel durch leistungsstarke Vakuumpumpen so viel Luft wie möglich aus dem Kessel und der Holzstruktur abgesaugt. Je intensiver das Vakuum ist, desto mehr Holzschutzlösung kann aufgesaugt werden.

Das Vakuum wird aufrechterhalten, und nun wird der Kessel mit Imprägniermittel vollgesaugt, bis er vollständig gefüllt ist.

Nun drücken Druckpumpen das Imprägniermittel unter extrem hohem Druck tief in das Holz. Sobald die benötigte Menge des Mittels in das Holz gepresst wurde, wird die überschüssige Flüssigkeit zurück in einen Vorratstank gepumpt.

Abschließend wird erneut ein Vakuum erzeugt, um ein Auslaufen des Imprägniermittels so weit wie möglich zu verhindern.

Warum wird der braune Farbstoff erst bei der zweiten Behandlung hinzugefügt?

Auch wenn der Unterschied im Durchdringungsgrad zwischen der Behandlung nur mit Salzen und dem Durchgang mit Salzen und zusätzlichem Farbstoff nicht besonders groß ist, so vermindert der etwas dickflüssigere Farbstoff doch die Penetrationsrate der Salzlösung. Deshalb fügen wir den Farbstoff, der dem Holz seine schöne kastanienbraune Farbe verleiht, erst bei der zweiten Behandlung hinzu, wodurch ein optimales Ergebnis gewährleistet wird. Zudem bleibt die braune Farbe ohnehin mehr an der Oberfläche, wo sie mit der Zeit auf ganz natürliche Weise verwittert.